Das Zeitalter des NEW ART MILLENNIUM beginnt - wir setzen die Samen
Friedrich Schiller war davon überzeugt, dass der Mensch erst da wirklich Mensch ist, wo er spielt.
Er war, gleichwie Goethe, aufgrund seiner inneren geistigen Arbeit seinen Zeitgenossen weit voraus.
Inzwischen ist ein Teil der Menschheit so weit in der Seelen-Inkarnation-Entwicklung herangereift, dass er sich diesen nun erworbenen Seelenkräften zuwenden kann.
In der Vergangenheit fand die "Schöne Muse" bei weitem nicht zum Wohle aller statt. 
Kostspielig und verschwenderisch ergoss sie sich nur für die Wenigen, die sie aufgrund ihrer physischen Geburt dazu in die Lage versetzte. 
Das Volk litt unsäglich darunter; gleichzeitig entstanden unter dieser Bürde wiederum großartige Kunstwerke, die heute unsere Kultur ausmachen und auf die niemand verzichten
möchte. 
All das musste jedoch für die Kultur- und Geistesentwicklung des gegenwärtigen Menschen unter der Führung hoher Adepten so sein.
Heute leben wir dank der Arbeit unserer Vorfahren vieler Generationen in Lebensverhältnissen, die es uns trotz der täglich notwendigen Arbeit möglich machen, einen Teil unseres Lebens der Seelen-Forschung und -Übung, der Kunst, dem Spiel und der Muse hinzugeben. 
Dabei - über den Gang in die Natur oder den nur körperbetonten Sport hinausgehend - entwickeln wir mehr und mehr den höheren Geistesmenschen in uns.
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